WAS GESCHAH BISHER ?


 Seit 2011 stinkt es immer wieder fürchterlich.

Ab 2011 fällt vielen Rütemern auf, dass es Tage gibt, an denen widerliche, bislang unbekannte Faul-Gär-Gase weite Dorfteile einhüllen. Manche versuchen, die Quelle zu eruieren. Es gibt abenteuerliche Theorien, vom Geruch her müsste es die Compogas sein. Doch die ist klar zu weit weg.




 Des Rätsels Lösung: Es ist die nahegelegene
     Kompostieranlage Sürch

Sept. 2011 - Mit der Zeit wird klar: Es ist die Kompostieranlage Sürch, die vom Kanton eingerichtet wurde. Seit sie von diesem an die privatwirtschaftliche Firma N.U.P verpachtet wurde, wurden offenbar die Kapazitäten massiv erhöht - und damit die Immissionen.



Anlage Sürch
Foto: N.U.P

 Erste Kontakte zu N.U.P

Sept. 2011 - Christoph Erni, wohnhaft in Sichtweite zur Anlage, wird als einer der ersten aktiv. Er nimmt verschiedentlich Kontakt auf mit Rolf Erb, dem Inhaber und Geschäftsführer von N.U.P. Erstmals am 30.9.11 erreicht er ihn telefonisch. Erb beschwichtigt und verspricht, dass das nur ein vorübergehendes Problem gewesen sei. Eine andere Anlage in Winterthur sei umgebaut worden, deshalb hätte es vorübergehend mehr Mengen in Winkel gegeben.



Anlage Sürch
Foto: N.U.P


 Freudsche Information in der dorfziitig

Okt. 2011 - Die Einladung zum Kompostgeschenk in der Oktober-dorfziitig spricht Bände. Vor allem, weil die Kernaussage von Erb genau fehlt, wonach die Sonderbelastungsphase nun fertig sei. Das lässt eigentlich nur einen Schluss zu: Hier will einer gut Wetter machen vor dem Sturm.



 
 Winkler dorfziitig
 Die Fakten untermauern die Befürchtungen

Nov. 2011 - Erbs Worte vom September entsprachen leider nicht den Tatsachen. Es stank regelmässig massiv weiter. Bei verschiedenen telefonischen Geruchsmeldungen war Erb nicht erreichbar. Ein erstes Schreiben an Erb liess dieser unbeantwortet. Erst ein Einschreibebrief zeigte Wirkung. Der in seiner Antwort versprochene Besuch fand allerdings nie statt. Auch das war ein leeres Versprechen.




 Die Gemeinde Winkel will handeln

März/April 2012 - Gemeindeschreiber Gery Kalt bestätigt anfangs 2012, dass er auf dem Arbeitsweg beim Durchfahren die enormen Immissionen ebenfalls öfter wahrnimmt und dass sie unerträglich seien.
Verena Siegwart, Gesundheit und Umwelt, will eine Umfrage in Gang setzen. Jedoch ist der Kanton dafür zuständig; die Sache zieht sich hin.



Blick von der Hauptstrasse zur Autobahn: Es dampft und stinkt schier unaufhörlich.
 Weitere Geruchsmeldungen an N.U.P
     nützen nichts

Juni 2012 - Nach einem E-Mail-Wechsel gibt Erb seine Mobilnummern bekannt, um ihn bei Belästigung sofort persönlich kontaktieren zu können. Das macht einen ernsthaften Eindruck - aber leider führt die eine angegebene Nummer zu einer unbeteiligten Frau.
Absicht oder Unvermögen?

Bei einem weiteren Telefonat mit Erb enerviert dieser sich: Es könne halt einfach riechen von seiner Anlage und man solle nicht so empfindlich tun. Er sagt ausserdem wörtlich: "Maggi in Kemptthal stank noch mehr, wäre Ihnen das lieber?". Was für eine ignorante Haltung für einen Unternehmer!




 Fragebogen verzögern sich,
     ein Zeitungsartikel bringt Bewegung

Juli 2012 - Die vorgesehenen Fragebogen werden und werden nicht verteilt. Derweil stinkt es wacker weiter. Erst als ein Artikel im Zürcher Unterländer (siehe rechte Spalte) erscheint, kommt Bewegung in die Sache. Die sehr kompliziert auszufüllenden Stinkprotokolle werden nun an je nach Auskunft 5 bis 7 Personen versandt. Leider genau in der Hauptferienzeit.
Entsprechend war dann der Rücklauf. Obwohl extra eine spezialisierte Firma beauftragt wurde, die ca. 3 zurückerhaltenen Fragebogen auszuwerten, und obwohl diese über einen Monat dafür brauchte, musste man im Nachhinein erstaunt feststellen, dass zu wenig aussagekräftige Daten vorhanden waren.



 
 vollständiger
     Artikel hier.

 Erb beschwert sich beim Zürcher Unterländer

Juli 2012 - Offenbar trifft der Artikel ins Schwarze. Er ist zwar journalistisch einwandfrei sachlich gehalten, sauber recherchiert und betrachtet beide Seiten kritisch - aber Erb beschwert sich beim Autoren, er sei vorverurteilt worden. Das ist bemerkenswert. Denn in einer solchen Situation bringt, wer eine weisse Weste hat, üblicherweise Fakten statt aufzujaulen.

Im Gegenzug melden sich zahlreiche Einwohner, die von den Immissionen ebenfalls massiv betroffen sind. Ein Teil davon formiert sich später zu diesem Komitee.



Immer mehr schwere Geräte liefern massenhaft Grüngut zur Sürch an.

 Es geschieht weiter nichts

Ab Sept. 2012 - Die Situation verbessert sich etwas. Erb hatte behauptet, spezielle Enzyme einzusetzen, die die Geruchsbildung hemmen und er hätte seine Leute angewiesen, auf die Windrichtung zu achten, wenn sie Haufen umschichten. "Es ist halt verdammt schwer, alles richtig zu machen" meint er in einem Mail lakonisch.

Es gibt nach wie vor unerträgliche Tage. Da an diesen z.T. Windstille herrscht, ist ganz offensichtlich das Problem Sürch noch nicht gelöst.




 Die Frage nach der Bewilligung
     und eine Umfrage

Ab Okt. 2012 - Christoph Erni will wissen, ob und was für eine Bewilligung vorliegt und wie diese entzogen werden kann. Die Gemeinde verweist an den Kanton, der Kanton lässt sich ganz schön Zeit. Es braucht nur schon eineinhalb Monate, um auf ein E-Mail zu antworten. Am 19.12.12 endlich kommt es zu einem Treffen von Vertretern des AWEL mit Christoph Erni. Diese sichern ihm die volle Unterstützung zu.

Ausserdem verweisen sie auf die anfangs Januar 2013 anstehende Umfrage, die bei je 50 Haushalten in Niederrüti, Oberrüti und in Winkel (als Vergleichsgruppe (?!)) durchgeführt werden soll. Da diese Haushalte zufällig ausgewählt würden, besteht Christoph Erni darauf, dass sich auch Einwohner zusätzlich melden können, die von den Immissionen betroffen sind.

Da es keine offizielle Information seitens Kanton oder Gemeinde gibt, informiert das neu gebildete Komitee mit einem Flyer die Bevölkerung von Rüti-Winkel.



 
 Aktueller Flyer unsere Komitees hier downloaden.


 Umfrage des Kantons

Januar 2013 - Nach widersprüchlichen Informationen über die Menge der befragten Personen (50, 150, alle Haushalte in Rüti) verschickt die Firma Umtec (gehört zur Hochschule Rapperswil) an ausgewählte Adressen eine Erhebung mit Fragen zur Wohn-, Lärm- und Geruchsbelastung allgemein.


 Und eine Umfrage des Komitees

Januar 2013 - Da damit viele Personen, die sich beim Komitee gemeldet hatten, offensichtlich nicht an der Umfrage teilnehmen konnten, lancierte das Komitee direkt nach der Umfrage des Kantons eine eigene Erhebung. Diese konnte auf Papier oder online ausgefüllt werden.


 Auswertungen und Erkenntnisse

Februar 2013 - Ende Februar lagen die Auswertungen der Umtec sowie des Komitees vor. Erfreulicherweise waren die Resultate in wesentlichen Teilen deckungsgleich.


Lesen Sie die Resultate der beiden Umfragen online: 
      des Kantons         
     
 unseres Komitees

Die Auswertungen der beiden Umfragen ergeben, dass in weiten Teilen Rüti, eine übermässige Belastung durch den Gestank der Kompostieranlage Sürch gegeben ist. Die Umfrageresultate stimmen in allen wesentlichen Punkten überein und bestätigen sich gegenseitig.

Bemerkungen zu den Resultaten von Umtec:
  • Seite 2, Zeile 6: Wir bezweifeln stark, dass die Mengenangaben von N.U.P stimmen. Sollte Erb tatsächlich 2012 die Menge gegenüber 2011 halbiert haben, müsste er dreimal so unfähig gearbeitet haben, denn der Gestank war im 2012 noch schlimmer als 2011.
  • Seite 17, 4. Zeile: Umtec weist auf die "Altersmilde" von Befragten hin. Das ist korrekt und allgemein gültig. Allerdings wurde diese Erkenntnis nicht in die Deutung der Resultate einbezogen. Damit würden nämlich die Schnittwerte weiter ansteigen und auch Gebiet 2 würde damit in die Kategorie "übermässig" fallen.
  • Entscheidend ist so oder so die Zusammenstellung auf Seite 35: Da wird ersichtlich, wie alarmierend die Situation tatsächlich ist.


Bemerkungen zu den Resultaten des Komitees:

  • Generell: Das vom Kanton nicht befragte Gebiet Heuberg ist ebenfalls stark betroffen. Offensichtlich zieht der Gestank durch bestimmte Geländekammern oder wird durch verschiedene Winde in verschiedenen Luftschichten unterschiedlich abgelenkt.
  • Seite 3 unten: In der Grafik sieht man deutlich die Zunahme des Gestanks von 2011 (blau) bis 2013 (gelb).
  • Seite 5, Frage 14: Ausnahmslos alle Antwortenden sind in ihrer Lebensqualität schon massiv beeinträchtigt worden, indem sie ihr Verhalten dem Gestank unterordnen mussten.
  • Seiten 6 und 7: Der Ton der freien Bemerkungen fällt etwas direkter aus, was verständlich ist, weil manche Leute Personen aus dem Komitee kennen.



22.2.13: Das AWEL macht Druck: N.U.P muss offiziell sanieren

März 2013 - Aufgrund der Ergebnisse der beiden Umfragen muss N.U.P per sofort einen professionellen Berater beiziehen und bis Ende Mai 2013 dem Kanton einen Sanierungsplan vorlegen. Dieser wird dann entscheiden, ob die Sanierungsmassnahmen genügen und bis wann sie umgesetzt werden müssen (Einforderung Sanierungsvorschlag, Erlass Sanierungsverfügung).


 26.2.13: Die Gemeinde handelt

Die Gemeindeverwaltung Winkel traf erneut mit Vertretern unseres Komitees zusammen, um die Umfrageresultate und die weiteren Schritte zu besprechen. Dabei wurden verschiedene Massnahmen festgelegt, über die wir später öffentlich informieren werden. Das Komitee schätzt die kooperative Zusammenarbeit.

Auch für die Gemeinde ist wichtig, dass nun die Fakten nicht aus den Augen verloren werden. Gemeinsam haben wir deshalb beschlossen, dass ein möglichst vollständiges Stink-Logbuch erfasst werden soll. Dazu stellt das Komitee die Online-Erfassungsmaske bereit.


 28.2.13: Stinkmeldungs-Formular online

 Ab sofort kann die Bevölkerung ihre
Meldungen online erfassen - sowohl ab PC,
Mac und Smartphones mit Internetverbindung.



 29.8.13: AWEL erlässt Sanierungsverfügung

Die N.U.P wird offiziell angewiesen, die Sanierung bis Ende 2013 durchzuführen. Aus dem Wortlaut der Verfügung:
"Sollten nach Abschluss der Sanierung weiterhin Klagen aus der Nachbarschaft auftreten, so ist mittels einer Immissionserhebung auf Kosten der Anlagebetreiberin der Nachweis zu erbringen, dass die Immissionen nicht mehr übermässig sind."

Wichtig ist deshalb nach wie vor, dass alle Stinkfälle unverzüglich mit unserem Meldeformular rapportiert werden.


 Externer Berater beginnt zu wirken

April/Mai 2013 - Dr. J. Fuchs von Biophyt AG ist ein ausgewiesener Kompostierungs-Experte. Seine Sofortmassnahmen bewirken eine Abnahme der Stinkfälle. Trotzdem gibt es immer wieder Vorfälle, die zu enormen Gestank führen.
Tatsache ist, dass Erb von N.U.P der Rütemer Bevölkerung nach wie vor die saubere Luft stiehlt. Er vergeht sich aus Unfähigkeit oder aus Profitgier am Allgemeingut der Atemluft.


 Lückenlose Protokollführung

Mai 2013 - Dr. Fuchs verlangt von N.U.P, dass alle arbeiten lückenlos protokolliert werden. Gleichzeitig sollen ausgewählte Anwohner auf Listen eintragen, wann es immer noch stinkt. Gemeindepräsident Noldi Meyer ist zusammen mit unserem Komitee der Meinung, dass es langsam reicht mit Listen. Fuchs möchte aber den für ihn nicht restlos klaren Stinkursachen auf die Schliche kommen.


 Immer noch viel zu hohe Mieten

Mai 2013 - Das Komitee moniert anlässlich einer Begehung der Anlage die viel zu hohen Mieten. Fuchs garantiert daraufhin per Mail, dass er deren sofortige Verkleinerung anordnen werde.


 Was passiert im Sommer?

Juni 2013 - Bis Ende Sommer 2013 sollen also zum letzten Mal Listen geführt werden. Dafür stellt das Komitee ein halbes Dutzend Personen. Grundsätzlich gibt es dazu zu sagen, dass es eher Sache des Verursachers wäre, sich zu vergewissern, dass er nicht stinkt, als die Bevölkerung erneut mit Listenführen zu amerdieren.

Noch offen sind die Deklarierung der Sanierungsmassnahmen und ob es Erb nun endlich schafft, während des Sommers emissionsfrei zu arbeiten.
Wir bleiben dran!


 Die Massnahmen des Beraters zeigen Wirkung

Herbst/Winter 2013 - Obwohl es immer noch emmissionsstarke Tage gibt, ist ersichtlich, dass die von Berater Dr. Fuchs eingebrachten Massnahmen eine deutliche Verbesserung bringen.


 Die Situation beruhigt sich

Frühling 2014 - Die Situation scheint stabil und es gibt erfreulicherweise deutlich weniger Tage als im Jahr zuvor, an denen Emmissionen auftreten. Einige wenige intensive Ausreisser werden mit dem Berater besprochen, der weitere Massnahmen einleitet.


 Gestank nimmt wieder zu

Anfangs Juni 2014 - Plötzlich ist er täglich wieder da, dieser ekelhafte Gestank nach Gras-Gärgasen. Erb gibt an, dass seine Umschichtungsmaschine defekt sei und er erst auf das Ersatzteil warten musste. Wir erwarten, dass das ein einmaliger Ausfall war, sonst müsste Erb sich eine Ersatzmaschine zulegen.


 Kanton erteilt Betriebsbewilligung mit Auflagen

Juli 2014 - An der Sitzung vom 11.7.14 in der Kompostieranlage Sürch nahmen teil:
- Rolf Wagner, AWEL Kt. ZH, biogene Abfälle
- Seraina Steinlin, AWEL Kt. ZH, Lufthygiene
- Noldi Meyer, Gemeindepräsident Winkel
- Verena Siegwart, Leiterin Abt. Gesundheit Winkel
- Dr. Jacques Fuchs, externer Berater von N.U.P
- Rolf Erb, Inhaber N.U.P
- Erich Schmid, Werkführer Sürch von N.U.P
- Kurt Müntener, als Vertreter des Komitees

Das Protokoll der Sitzung kann an der Adresse des Komitees auf Wunsch eingesehen werden. Im wesentlichen wurde einvernehmlich festgestellt, dass sich die Geruchssituation aufgrund der Anstrengungen von Herrn Erb und seinem Team deutlich verbessert hat. Noldi Meyer weist darauf hin, dass das nun aber auch so bleiben soll.

Der Kanton wird deshalb der Anlage die Betriebsbewilligung erteilen, jedoch mit Auflagen bezüglich Geruchsemissionen, um bei Bedarf schnell Massnahmen ergreifen zu können.


 Ziel des Komitees vorerst erreicht

Juli 2014 - Somit ist das Ziel des Komitees vorerst erreicht, die lufthygienische Lebensqualität in Winkel-Rüti weitgehend zu sichern.

Das Kern-Komitee dankt allen Betroffenen und Mitstreitern für die Unterstützung. Ein besonderer Dank geht an die beteiligten Amtsstellen, Fachpersonen und heute auch an die Betreiber der Anlage Sürch. Nach erheblichen Anlaufschwierigkeiten seitens N.U.P ist es schliesslich gelungen, gemeinsam im Sinn der Sache zu arbeiten.

Per heute, 12.7.14, informieren wir deshalb alle Newsletter-Empfänger über den aktuellen Stand. Das Komitee geht auf "stand-by". Es bleibt jedoch bestehen, um im Fall neuerlich erhöhter Emissionen sofort aktiv werden zu können.


 Denkste! Es stinkt ärger denn je!

Juli 2014 - Das ist so dreist, das hätte niemand auch nur im geringsten erwartet. Drei Tage nach der "Entwarnung" stinkt N.U.P mit der Anlage Sürch schlimmer denn je. Begründet wird dies von Geschäftsführer Erb mit einer kaputten Umsetzmaschine, die wegen fehlender Ersatzteile sechs Wochen stillgestanden sei.

So wird also in der Sürch gearbeitet. Wenn die wichtigste Maschine defekt ist, bleibt alles stehen und die Haufen faulen sechs Wochen vor sich hin. Das stinkt nicht nur in der Nase.

Das Komitee muss also nolens volens wieder aktiv werden.


 Erb gibt alles und ruiniert den mühsam aufgebauten Goodwill total

August 2014 - Seit einem Monat stinkt N.U.P wieder fast täglich. Die Situation ist unerträglich geworden. Noch immer bezieht sich Erb auf seine kaputte Maschine. Ein Defekt zieht also zweieinhalb Monate Immissionen nach sich. Welche andere Firma kann sich solche Ignoranz leisten?


 Der Gemeinde Winkel wird's zuviel

August 2014 - Die täglich eintreffenden zahlreichen Beschwerden bei Frau Siegwart, Vorsteherin der Abteilung Gesundheit auf der Gemeinde Winkel, lassen das Fass überlaufen. Am 12.8.14 schreibt sie entnervt das AWEL an, damit endlich etwas geschehe.


 Das Komitee leitet die Stinkmeldungen weiter

August 2014 - Ab 13.8.14 werden alle auf der Homepage des Komitees erfassten Stinkmeldungen nicht nur wie bisher weitergeleitet an:
- Komitee selbst
- Gemeinde Winkel
- Dr. J. Fuchs, biophyt ag (externer Berater von N.U.P)
sondern neu ebenfalls an:
- AWEL, Lufthygiene, Frau Steinlin
- AWEL, Abfallwesen, Herr Wagner
- N.U.P, Herr Erb


GESTANK
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 STINK-MELDE-
     FORMULAR
     online 
 Zürcher Unterländer berichtet

August 2014 - Der Zürcher Unterländer berichtet am 14.8.14 über die Problematik. Tele Züri strahlt am 16.8.14 in den News einen Beitrag aus über die Stinkanlage Sürch und was der Kanton der Bevölkerung antut.



Zürcher Unterländer Artikel als PDF


TeleZüri News
(Beitrag ab 04:20)
 Ball liegt nun beim Kanton

18. August 2014 - Regierungsrat Markus Kägi (Vorsteher des Baudepartements des Kantons Zürich) erhält ein Schreiben, in dem das Komitee die SOFORTIGE UND DEFINITVE SCHLIESSUNG DER ANLAGE fordert.

Vier Jahre Gestank, Ausreden und Hinhaltetaktik sind genug. Der Kanton muss nun handeln, will er glaubwürdig bleiben.






 Wenn Sie ebenfalls vom Sürch-Gestank
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