HARTE FACTS
Ein treffendes Wortspiel:
Erhärtet und hart für den Betroffenen ...
Und: Es wäre amüsant, wenn es nicht um Geringschätzung der Rütemer Einwohner ginge.
Neue Facts von August 2014:
Erhärtet und hart für den Betroffenen ...
Und: Es wäre amüsant, wenn es nicht um Geringschätzung der Rütemer Einwohner ginge.
Neue Facts von August 2014:
Rolf Erb sagt:
Zitat seiner Aussage gegenüber dem TeleZüri am 16.8.14: "Wir werden eine aktive Belüftung einbauen und Enzyme versprühen."
Tatsache ist:
Beides sind längst beschlossene und als durchgeführt versprochene Massnahmen der ersten Sanierungsrunde. Entweder regiert also Lug und Trug oder sie sind ohnehin nutzlos.
Rolf Erb sagt:
"Uns ging die Maschine zum Umschichten kaputt und wir mussten über 6 Wochen auf die Ersatzteile warten. Deshalb stinkt es seit Juni 2014 immer mal wieder und seit Juli so stark."
Tatsache ist:
Wenn die Folgen eines Ausfalls so drastisch sind, weshalb gibt es eine Reservemaschine? Weshalb legt Erb 6 Wochen die Füsse auf den Tisch und lässt seine Haufen verfaulen, statt eine Umgehungslösung zu finden? Weshalb schaut der Kanton bei so viel Schlendrian zu?
Rolf Erb sagt:
Zitat seiner Aussage gegenüber dem TeleZüri am 16.8.14: "Kleinere Mieten (Komposthaufen) haben keinen Einfluss, nach meinem Ermessen."
Tatsache ist:
Mieten von 4m Höhe, 20m Länge und 10m Breite sind um Welten zu gross und es ist rein physikalisch unmöglich, dass genügend Luft bis in den Kern vordringt, um einen sauberen Kompostierprozess zu gewährleisten. Weshalb sträubt sich Erb seit 2 Jahren dermassen extrem gegen die billigste und naheliegendste Massnahme überhaupt?
Aber schon früher gaben die Aussagen von Erb sehr zu denken. Machen Sie sich ein Bild, mit was für einer Person der Kanton Zürich Geschäfte macht:
Rolf Erb sagt:
Zitat seiner Aussage gegenüber Christoph Erni am Telefon: "Maggi Kemptthal stank noch viel mehr. Wäre Ihnen das lieber?"
Tatsache ist:
Sein eigenes Fehlverhalten über eine noch grössere Verfehlung legitimieren zu wollen, ist charakterlich nun wirklich die unterste aller Schubladen.
Rolf Erb sagt:
Zitat seiner Aussage gegenüber dem Zürcher Unterländer: "Herr
Erni ist der Einzige, den die Sache überhaupt stört.".
Tatsache ist:
Bereits 2011 hatten sich weitere Personen bei ihm direkt beschwert, u.a. Frau Charlotte Gasche. Mit ihr hat er sogar ein persönliches Gespräch geführt und ihr Gratis-Kompost zur Beruhigung angeboten.
Rolf Erb sagt:
Sürch wurde nur vorübergehend mehr belastet, während eine andere Anlage in Winterthur im Umbau war.
Tatsache ist:
Die Mengen in Sürch sind sogar noch weiter gestiegen, so auch der Gestank im Sommer. Ausserdem ist Sürch die einzige auf seiner Homepage einzeln aufgeführte Anlage.
Rolf Erb sagt:
Die verarbeiteten Mengen entsprechen denen von vor 10 Jahren.
Tatsache ist:
Es liegen uns fachlich seriöse Aussagen vor, wonach die Mengen nicht nur x-fach erhöht, sondern auch die vom Kanton genannten Mengenvorgaben deutlich überschritten wurden.
Rolf Erb sagt:
Erni ist der einzige, der etwas riecht und sich beschwert.
Tatsache ist:
Allein, wenn Sie das lesen, ist diese Aussage schon widerlegt. Zahlreiche Bewohner von Nieder- und auch von Oberrüti haben sich nach dem Artikel im ZU gemeldet, weil der Gestank zeitweise unerträglich ist.
Rolf Erb sagt:
90% der Anrufe kommen dann, wenn die Bauern Gülle ausbringen.
Tatsache ist:
Es spricht für sich, dass er die Leute in Rüti für so blöd darstellen will, dass sie Faulgase und Bschütti nicht auseinanderhalten könnten.
Einige Fragen und Gedanken:
- warum lügt Erb immer wieder bewusst?
- was veranlasst Erb zu glauben, seine Strategie der Isolation der Beschwerenden fliege nicht auf?
- dieses Verhalten wird oft beobachtet bei Leuten mit mangelndem Realitätsbezug. Sie legen sich ihre eigene Welt zurecht, ohne Rücksicht auf die Umwelt.
- natürlich nehmen wir explizit nicht an, dass dies auf Erb zutrifft, denn das würde ja bedeuten, dass er als frei handelnder Unterehmer nicht tragbar wäre.