AKTUELLER STAND


 11.7.14: AWEL will Betriebsbewilligung mit Auflagen erteilen

Der Kanton beschliesst nach Anhörung von Vertretern der Gemeinde, des Anlagenbetreibers und des Komitees, der Anlage die Betriebsbewilligung erteilen - jedoch mit Auflagen bezüglich Geruchsemissionen, um bei Bedarf schnell Massnahmen ergreifen zu können. Das Komitee wird eine Kopie dieser Bewilligung erhalten.

Sollte die Situation so bleiben, ist das Ziel des Komitees "Weg mit der Stinkanlage Sürch" erreicht, selbst wenn die Anlage bestehen bleibt - solange die Geruchsbelastung tatsächlich auf ein absolutes Minimum beschränkt bleibt.

Per 12.7.14, informieren wir deshalb alle Newsletter-Empfänger über den aktuellen Stand. Das Komitee geht auf "stand-by". Es bleibt jedoch bestehen, um im Fall neuerlich erhöhter Emissionen sofort aktiv werden zu können.


 14.7.14: Die Sauerei geht wieder los

Was für ein Hohn. Kaum ist die Betriebsbewilligung in Aussicht gestellt, geht die Stinkerei schlimmer denn je wieder los. Es stinkt grauenhaft während Wochen.


 13.8.14: Komitee verlangt Schliessung der Anlage

Täglich treffen zwischen ein und sieben Stinkmeldungen ein - und das während der Ferienzeit. Frau Siegwart von der Gemeindeverwaltung Winkel wird es zuviel. Sie verlangt Massnahmen vom Kanton.

Dem Komitee wird es ebenfalls zuviel. Es verlangt nun die sofortige Schliessung der Anlage.


 14.8.14: Zürcher Unterländer berichtet

August 2014 - Der Zürcher Unterländer berichtet am 14.8.14 über die Problematik. Tele Züri strahlt am 16.8.14 in den News einen Beitrag aus über die Stinkanlage Sürch und was der Kanton der Bevölkerung antut.




Zürcher Unterländer Artikel als PDF

 16.8.14: Erb in seiner eigenen Welt

Im Bericht von TeleZüri gibt Erb von N.U.P den beflissenen Problemlöser. Am Montag werde eine aktive Belüftung eingebaut und mit Enzymen befeuchtet. Beide Massnahmen hatte der externe Berater schon längst vorgeschlagen. Entweder wurden sie gar nie angewendet (das wäre dann Lug und Trug von Erb) oder sie haben bisher nicht funktioniert und werden somit auch weiter nicht funktionieren.
Wundern täte letzteres niemanden, der im Video die Spielzeugpumpe gesehen hat und die gigantischen, fauligen Stinkhaufen von 4m Höhe, 10m Breite und 20m Länge oder mehr.





TeleZüri News
(Beitrag ab 04:20)
 18.8.14: Regierungsrat Kägi erhält Post vom Komitee

Regierungsrat Markus Kägi (Vorsteher des Baudepartements des Kantons Zürich) erhält ein Schreiben, in dem das Komitee die SOFORTIGE UND DEFINITVE SCHLIESSUNG DER ANLAGE fordert.

Vier Jahre Gestank, Ausreden und Hinhaltetaktik sind genug. Der Kanton muss nun handeln, will er glaubwürdig bleiben.